Alles Gute zum Frauentag!

Allen Frauen einen herzlichen Glückwunsch zum Frauentag!
Der Frauentag entstand als Initiative sozialistischer Organisationen im Kampf um die Gleichberechtigung, dass Wahlrecht für Frauen sowie für die Emanzipation von Arbeiterinnen. In vielen Bereichen ist die Gleichberechtigung noch nicht erreicht und gemeinsam kämpfen wir weiter, dass sich das ändert!
Carola Krahl, Uwe Pielenz, Ulrich Thorhauer und Michael Hensel waren heute traditionell in Lübbenau unterwegs und haben an Frauen anlässlich ihres Ehrentages Rosen verteilt!
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Sylvia Lehmann überbringt positive Nachricht für Lübbenauer Sport

Fördermittel für den Sport: 3 Millionen Euro für Lübbenau
Sylvia Lehmann (MdB, SPD) hat den direkten Austausch mit Sportlerinnen, Sportlern und Sportvereinen in Ihrem Wahlkreis gesucht und sich für deren finanzielle Unterstützung stark gemacht. Mit Erfolg:
Mit knapp 3.000.000 € wird der Bund die Sanierung des #spreewaldsportpark in #lübbenau unterstützen. Nach #Golßen gehen zusätzlich 265.000 € an die Sanierung der Turnhalle im Stadtwall sowie 360.000 € an das Funktionsgebäude am Sportplatz. Ein wahrer Geldregen für unsere Region! Sport frei für die Sportlerinnen und Sportler im #spreewald! Danke Sylvia Lehmann für das Engagement!
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Impfstützpunkt im Medizinischen Zentrum Lübbenau

Die Anfrage unserer Fraktion bzgl. eine Pilotprojektes zur Verabreichung des Corona-Impfstoffes im Medizinischen Zentrum Lübbenau heute in der Lausitzer Rundschau.

Unsere Ziele sind es, allen BürgerInnen die Möglichkeit zur Impfung zu bieten, unabhängig von ihrer Mobilität und die Impfakzeptanz zu steigern, da sich viele von ihrem Hausarzt impfen lassen können und der Impfstandort in Wohnortnähe wäre.

Foto: Artikel der Lausitzer Rundschau, Montag den 22.02.2021

Antrag

 


Bundestagsabgeordnete Sylvia Lehmann in Lübbenau

Das große Problem der Sportler in Lübbenau ist seit langem das Mehrzweckgebäude am Spreewaldstadion, welches durch den Sturm im August des letzten Jahres zerstört wurde und die Situation verschärfte. Seit vielen Jahren bemüht sich die Stadt Lübbenau/Spreewald um Fördermittel für einen Ersatzbau. Bisher leider ohne Erfolg.
Am Sonntag gab es einen Vorort-Termin mit der Bundestagsabgeordneten Sylvia Lehmann (SPD), um ihr noch einmal den dringenden Bedarf eines Neubaus aufzuzeigen. Frank Zelder (Stadtverordneter) und Axel Kopsch (Kreistagsabgeordneter) erklärten ihr die Situation in der Hoffnung, dass sie bei der Verwirklichung dieses Projekts unterstützen kann.

 

 

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Spende für Sport- und Kulturstiftung Lübbenau/Spreewald

Am Mittwoch, 27. Januar 2021, haben die Mitglieder des Hauptausschusses der Stadt Lübbenau/Spreewald beschlossen, 12.560.- € eingesparter Haushaltsmittel für gesellschaftliche Projekte in der Stadt Lübbenau/Spreewald zu verwenden und für diesen Zweck an die Kultur- und Sportstiftung der Stadt Lübbenau/Spreewald zu spenden.
Hintergrund: Im letzten Jahr hatte die Stadtverordnetenversammlung eine Erhöhung der Aufwandsentschädigung und der Sitzungsgelder beschlossen. Die Erhöhung sollte aber aufgrund der Corona- Pandemie erst ab 01.01.2021 greifen um Gelder für Vereine, Institutionen usw. zu sammeln. So summierte sich die beachtliche Summe von 12.560.- €.
Welche Voraussetzungen es gibt um daraus Geld zu beantragen, erfahren Sie auf der Homepage der Stadt Lübbenau/Spreewald: https://www.luebbenau-spreewald.de/texte/seite.php?id=465555
Stiftung

Gedenken an Opfer des Nationalsozialismus

Am 27. Januar, dem Tag der Befreiung des Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau, wird in Deutschland an die Opfer des Nationalsozialismus gedacht. In Lübbenau werden jährlich am Gedenkstein für die Opfer von Faschismus und Gewaltherrschaft auf dem städtischen Hauptfriedhof im Ortsteil Zerkwitz Blumen niedergelegt.
Esther Bejarano überlebte Auschwitz und den Holocaust:
„Aber es kam noch schlimmer. Die SS befahl uns, am Tor zu stehen und zu spielen, wenn neue Transporte ankamen in Zügen, in denen unzählige jüdische Menschen aus allen Teilen Europas saßen, die auf den Gleisen fuhren, die bis zu den Gaskammern verlegt wurden und die alle vergast wurden. Die Menschen winkten uns zu, sie dachten sicher, wo die Musik spielt, kann es ja nicht so schlimm sein. Das war die Taktik der Nazis. Sie wollten, dass all die Menschen ohne Kampf in den Tod gehen. Wir aber wussten, wohin sie fuhren. Mit Tränen in den Augen spielten wir. Wir hätten uns nicht dagegen wehren können, denn hinter uns standen die SS-Schergen mit ihren Gewehren.“
Nie wieder!
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